Nachfolgend finden Sie eine Liste jener Künstler, mit denen Stephan Winkler in der einen oder anderen Weise zu kooperieren das Vergnügen hatte. Durch Klicken auf einen Namen springen Sie hinab zu jener Stelle auf dieser Seite, an der Sie etwas über die jeweilige gemeinsame Arbeit erfahren können.
Ausgangspunkt der Arbeit waren fünf Sonette des römischen Dichters Giuseppe Gioachino Belli (1791-1863), welcher in Italien für seine Sonette in römischem Dialekt (Romanesco) bekannt ist — und für seine Biographie, welche ihn vom Verfasser bissiger Hohngedichte auf den Papst zum Mitarbeiter der päpstlichen Zensurbehörde werden ließ. In einem Verfahren, das ThB in seiner Jugend mit viel Erfolg und Spaß erprobt hatte, und das man vielleicht als onomatopoetische Nachdichtung bezeichnen könnte, schuf er ebensolche von den ausgewählten Sonetten Bellis. Diese bildeten den formalen und dramatischen Kern des Unterfangens, der schließlich in einen wilden Tanz mündete. Nach dessen Verebben wurde das Stück durch ein unabhängig davon in jenem Jahr entstandenes englisches Poem ThBs mit dem Titel ANZIO/NETTUNO beschlossen — ein bitteres Résumé in strenger Form, in milder Freundlichkeit vorgetragen von StW.
Für den musikalischen Anteil des Projekts in Form eines live modifizierbaren Zuspiels wurde ein möglichst fließendes Changieren zwischen einem klangkunstnahen Schaffen akustischer Aktionsräume und Abschnitten mit eigenständiger musikalischer Prägnanz angestrebt. Über den größten Teil des knapp 23minütigen Stückes hält sich dieser Anteil ziemlich genau in der Mitte zwischen diesen beiden Ansätzen. Diverse lokale Beitragende verhalfen dem eher atmosphärischen Aspekt des Zuspiels zu einer Note besonderer Vertrautheit. Besonders zu erwähnen wären hier Alessandro Sandrini (als akustische Verkörperung des historischen Dichters), Agnese Picari (als Sprecherin der italienischen Daten) und schließlich der unermüdliche Gärtner der Villa Massimo, Maurizio Baroncini, dessen liebstes technisches Hilfsmittel, ein nicht hörbar schallgedämpfter Minitraktor, dem Leben an der Villa einen ständig auf- und abschwellenden brummenden Grundton verlieh.
Wie sicherlich die meisten Eugen-Egner-Fans, lernte auch StW von diesem zunächst das zeichnerische Werk kennen: undenkbar, es nicht sofort als höchst amüsant und reizvoll eigenwillig ins Herz zu schließen. Erst ein paar Jahre später entdeckte StW auch das bedeutende literarische Schaffen Eugen Egners. Etwa zu jener Zeit war es auch, dass StW ein verlockendes Angebot eine Oper zu schreiben ablehnte, da es ihm zu jenem Zeitpunkt nicht möglich schien, einen sinnvollen und der großen Tradition gewachsenen Beitrag zu diesem als durch und durch abgerockt empfundenen Genre beizusteuern. In den folgenden Jahren erwies sich aber der Gedanke, eine befriedigende Lösung für die zahlreichen Fragen, die diese Gattung in unserer Zeit aufwirft, eine akzeptable, ja möglichst reizvolle Lösung zu finden (neben all jenen Schwierigkeiten, die sie zu allen Zeiten besaß und die Karl Kraus in seinem bewährt scharfzüngigen Text Grimassen über Kultur und Bühne von 1909 umriss), als ein mit schöner Regelmäßigkeit wiederkehrender, zunächst als lästig empfundener, schließlich aber mit offenen Armen willkommen geheißener Gast. Nach der Lektüre einiger Romane und Erzählungen Eugen Egners wurde immer deutlicher, dass einige derselben exakt die Art von Materie besaßen, aus welcher auch heute ein gelungenes und zeitgemäßes Musiktheater entstehen könnte. Bevor dieser Plan überhaupt konkretere Gestalt annehmen konnte, bot sich eine Gelegenheit zur Zusammenarbeit, die — obgleich auch gewissermaßen musiktheatralisch — trotzdem eine etwas andere Orientierung besaß, als die für die Oper ins Auge gefasste. StW erreichte im Jahre 2005 die Bitte des engagierten Bad Schwartauer Musiklehrers Ernst-Günter Hinz, eine kurze, etwa fünfminütige dramatische Szene für Schüler zu schreiben: für die Schüler seines Gymnasiums nämlich.
Von dem großen Projekt der gemeinsamen Oper wird hingegen schon sehr bald an dieser Stelle zu lesen sein. In der Zwischenzeit sei es gestattet, ein paar Passagen aus jenem oben erwähnten Text von Karl Kraus zu zitieren, der (auch wenn man Kraus' Verteidigung der Offenbachschen Operette nicht zu folgen gewillt sein mag) einige sehr präzise Beobachtungen zu den grundsätzlichen Problemen der Gattung Oper enthält.
"Der Gedanke der Operette ist Rausch, aus dem Gedanken geboren werden; die Nüchternheit geht leer aus. Dieses graziöse Wegspülen aller logischen Bedenken und dies Entrücken in eine Konvention übereinander purzelnder Vorgänge, in der das Schicksal des Einzelnen bei einem Chorus wildfremder Passanten die unwahrscheinlichste Teilnahme findet, dieses Aufheben aller sozialen Unterschiede zum Zwecke der musikalischen Eintracht, und diese Promptheit, mit der der Vorsatz eines Abenteuerlustigen: »Ich stürz’ mich in den Strudel, Strudel hinein« von den Unbeteiligten bestätigt und neidlos unterstützt wird, so daß die Devise: »Er stürzt sich in den Strudel, Strudel hinein!« lauffeuerartig zu einem Bekenntnis der Allgemeinheit wird — diese Summe von heiterer Unmöglichkeit bedeutet jene reizvolle Gelegenheit, uns von den trostlosen Möglichkeiten des Lebens zu erholen. Indem aber die Grazie das künstlerische Maß dieser Narrheit ist, darf dem Operettenunsinn ein beträchtlicher erzieherischer Wert zugesprochen werden. …" "Eine Gesellschaft aber, die das Lachen geistig anstrengt und die gefunden hat, daß sich mit dem Ernst des Lebens mehr Geld verdienen läßt, hat den blühenden Unsinn der Operette zum Welken gebracht. Sie imponierte sich mit ihrer Pfiffigkeit, als sie die Unwahrscheinlichkeit einer Operettenhandlung entdeckte. Wie sollte es auch möglich sein, den im Verdienerleben unaufhörlich tätigen Verstand für einen ganzen Abend auszuschalten? … Die Forderung, daß die Operette vor der reinen Vernunft bestehe, ist die Urheberin des reinen Operettenblödsinns. … Von der natürlichen Erkenntnis verlassen, daß ein phantastisches oder exotisches und jedenfalls ein der Kontrolle entrücktes Kostüm notwendig ist, um das Singen in allen Lebenslagen glaubhaft zu machen, und ahnungslos, daß ein singender Kommis im Smoking eine Gesellschaftsplage sei, wagt diese neue Industrie das Äußerste. …"
aus: Karl Kraus: »Grimassen über Kultur und Bühne.« |
Zum Schluss dieses noch etwas vorläufigen Eintrags soll aber unbedingt auf Eugen Egners jüngstes, 2009 erschienenes literarisches Werk hingewiesen werden: Die Traumdüse — eine Sammlung vornehmlich kürzerer Texte und Erzählungen. Zu StWs persönlichen Favoriten aus dem umfangreichen literarischen Oevre EEs gehören außerdem Die Eisenberg-Konstante, Was geschah mit der Pygmac-Expedition? sowie natürlich der ganz und gar ungeheuerliche Roman »Der Universums-Stulp«.
Ulf Wrede und StW waren Kommilitonen des gleichen Studienjahrs an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin, wo dieser Komposition, jener Jazzklavier studierte. UW war es auch, der StW mit der mehr oder weniger im Verborgen blühenden, überaus vitalen ostberliner Kunstszene bekannt machte. Noch während des Studiums gründeten sie, gemeinsam mit dem Schlagzeuger Norbert Grandl, eine Band, welche zunächst den Namen tre donne brutte trug (später: BRUT) und sich gelegentlich um weitere Musiker erweiterte. Neben Auftritten in Galerien und künstlerisch orientierten Jugendzentren mit eigenen Liedern nach Texten von Leonhard Lorek und Durs Grünbein sowie Coverversionen anderer Musiker (Foyer des Arts, la deutsche vita, Nico u.a.) trat die Band ab 1988 vor allem mit dem jungen Dichter Johannes Jansen auf, für dessen Vorträge eigener Gedichte und Texte die Gruppe relativ detailliert ausgearbeitete, begleitende und kontrapunktierende Improvisationen entwickelte — so u.a. bei einer Veranstaltung der Streupresse Berlin, von der Sie hier einige Photos ansehen können.
Zu den in jener Zeit (1987-89) entstandenen Liedern gehören neben anderen:
und
nach Gedichten von Durs Grünbein,
nach einem Text von Else Gabriel, sowie — nach Texten von Max Goldt —
,
und
.
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Rainer Görß: midgard (1989) Einladung, Vorderseite |
Rainer Görß, damals Student an der HfBK Dresden und Mitglied jener Künstlergruppe der Auto-Perforations-Artisten, der u.a. auch Else Gabriel angehörte, inszenierte seine Diplomverteidigung als ein mehrtägiges Konzeptkunstwerk unter dem vollständigen Titel Midgard — Heldenhalden und Schaltkreismythologien. Die mittlere Burg, das mittlere Gehöft, die hiernach benannte Schlange, die um diese Welt liegt. Bildnisse und Vorgänge, ausgelöst durch das Weltbild der Nordischen Mythologie und deren Umfeld in Überlieferung angehäufter Gleichzeitigkeiten. Im Laufe dieser drei Tage im Sommer 1989 traten in der bild- und skulpturenschweren Rauminstallation (halb Halle, halb Höhle) neben den andern Auto-Perforations-Artisten eine Reihe weiterer Künstler mit performativen Beiträgen zum Thema auf — unter ihnen Durs Grünbein, Johannes Jansen, Peter Dittmer und Jana Milev, sowie Ulf Wrede und StW mit BRUT. |
Rainer Görß: midgard (1989) Einladung, Rückseite (Kalligraphie: Johannes Jansen) |
Partiturseite aus: midgard — Das Gesicht der Seherin, 1989 |
ist eine etwa 40minütige Gemeinschaftskomposition für zwei Stimmen, zwei Synthesizer, Drumset/Xylophon und Violoncello.
Ihr liegt ein Text von Else Gabriel zugrunde — eine dramatisierte Collage aus Strophen und Aufzählungen der Völuspá (des ältesten Teils der Edda in der Übersetzung Karl Simrocks), Listen aus alten sprachwissenschaftlichen Lexika und eigenen Texten — häufig in Dialogform gebracht und ineinandergeschnitten, verzahnt... Abgesehen von chorischen stimmlichen Beiträgen der Band wird der umfangreiche und vielschichtige Text hauptsächlich von zwei Stimmen vorgetragen: je einer weiblichen und männlichen. Die erste übernahm in allen Aufführungen Else Gabriel, den männlichen Sprecherpart bei der Premiere in Dresden Nino Sandow. Auf Anregung Gerd Harry Lybkes führte BRUT das Stück am 12. September 1989 noch einmal in der Leipziger Galerie Steinstraße auf, bei welcher der Galerist als zweiter Sprecher performte. Im geschehnisreichen November 1989 wurde
im Studio für elektroakustische Musik der Akademie der Künste Berlin (DDR) mit Max Goldt als männlichem Sprecher produziert.
Als Gastmusiker wirkten Bert Wrede (E-Gitarre) und Sören Linke (Trompete) mit. Toningenieur war Georg Morawetz. |
Umschlag, Titel und vier Innenseiten aus dem Katalog zur Ausstellung (© Rainer Görß)
Über die Videoarbeit von (e.) twin gabriel können Sie hier mehr erfahren.
Außer den dort aufgeführten Arbeiten las MG für das Stück seinen Kurztext back to normal ein, der am Schluss des Stückes im Zuspiel erklingt.
Auf den Werkseiten des Stückes erhalten Sie detailliertere Informationen über .
In den Arbeiten des jungen Dichters Johannes Jansen artikulierte sich in den späten achtziger Jahren ein hochsensibles, erfindungsreiches lyrisches Ich, das seine offenbare Unfähigkeit, den herrschenden Verhältnissen mit der allseits verbreiteten Nonchalance und Indifferenz zu begegnen, eine angespannte, beinahe wunde Intensität abtrotzte, die es reizvoll erscheinen ließ, eine neue, musikalische Form der Präsentation für diese Texte zu suchen. So kam es zur Zusammenarbeit zwischen dem Dichter und der Band BRUT, mit welcher StW musikalische Performances entwickelte, die den Vortrag der Gedichte und Kurzprosa begleitete und kontrapunktierte. In dieser Konstellation traten Johannes Jansen und die BRUT in Galerien, Clubs und bei einem Literaturfestival auf. Von einem dieser Auftritte (am 21. Juni 1988 in der Druckwerkstatt Streupresse) können Sie hier ein paar Bilder betrachten.
Juliane Klein und StW studierten zur gleichen Zeit an der selben Berliner Musikhochschule Komposition. Gemeinsam mit Ellen Hünigen organisierte JK damals das, was man rückblickend als die einzigen wirklich künstlerisch inspirierenden Veranstaltungen zu zeitgenössischer Kunst eines ansonsten recht altbacken verschulten Studienablaufs bezeichnen muss: Begegnungen mit Komponisten wie Paul-Heinz Dittrich, Friedrich Goldmann und Georg Katzer sowie unvergessene Abende der Gastlichkeit und vielfältigen künstlerischen Anregungen im Hause des Musikwissenschaftlers Frank Schneider.
Im Sommer 1990 ermöglichte ein Stipendium des Deutschen Musikrats einigen jungen Komponisten aus den reakquirierten Bundesländern (unter ihnen JK und StW) die Teilnahme an den Darmstädter Ferienkursen.
auf dem Photo v.l.n.r.: Stephan Winkler, Juliane Klein,
Hier wurde auch die Idee für ein Gemeinschaftsprojekt von Juliane Klein und StW geboren, das im darauffolgenden Februar in Berlin realisiert werden sollte. |
© Manfred Melzer, Hamburg |
Der damalige Programmhefttext der beiden Urheber (wie schwer ist eigentlich ein Ur?):
Matratzenschoner, Holzwolle, Lautsprecher, Sand, Aluminiumfolie, Scheinwerfer, Glöckchen, Mikrophone, Eisenketten, Affenbrotbaumfrüchte, Ziegelsteine, Projektoren, Luftballons, Kontakte, Vlies, Podeste...
SOSO für Kontrabass,
soso für Klarinette,
SoSo für Gitarre.
Aus den genannten (und einigen weiteren) Materialien bauten JK und die Bildende Künstlerin Rose Schulze einen labyrinthischen Parcours, durch welchen sich jeder Besucher seinen eigenen Weg bahnte — wobei er an drei Stellen einem Instrumentalisten in einer Nische begegnen konnten (Anette Rheinfurth, Kontrabass, Unolf Wäntig, Klarinette, und Thomas Bruns, Gitarre). Diese drei Musiker spielten in festgelegten Intervallen unabhängig voneinander jeweils "ihre" der drei Solokompositionen. Neben den durch das Wechseln der Hörposition entstehenden Veränderungen des Klangbildes wurden die Besucher dieser Gehörgänge auch zu wissentlichen und unwissentlichen Auslösern klanglicher Bereicherungen: auf mechanische Weise (etwa durch mit geräuschhaften Materialien belegte Gangabschnitte) und auf elektronische (durch Kontaktmikrophone und verborgene, Samples auslösende Trittschalter).
SOSO für Kontrabass schrieb StW und soso für Klarinette JK, während SoSo für Gitarre als Gemeinschaftskomposition entstand.
Die ersten vier Partiturseiten von SoSo für Gitarre (von Juliane Klein und Stephan Winkler)
In der (von JK 1999 zunächst als Eigenverlag gegründeten) Edition Juliane Klein werden seit 2010 auch StWs Kompositionen verlegt.
Eine (tonlose) Slideshow des Videos können Sie hier betrachten, den Anfang des Stückes hier anhören.
Im Frühjahr 1996 begann StW die Arbeit an
und begab sich gleichzeitig auf die Suche nach einem jungen Videokünstler, der für die Idee zu gewinnen wäre, ein Video zu erstellen, das den kompletten reichlich vier Stunden durchkomponierter Musik des Projekts eine angemessene visuelle Ebene beizugesellen imstande wäre.
StW fand diesen schließlich durch die Vermittlung gemeinsamer Freunde in dem damals kaum zwanzigjährigen Jesko Marx, den der Umfang der übernommenen Aufgabe zwar beinahe ebenso an alle physischen und psychischen Grenzen manövrierte wie den Komponisten des Werkes — am Abend der Premiere fügte sich aber beides bestens zueinander und der Grundstein für weitere Zusammenarbeiten war gelegt. Bilder vom Premierenabend können Sie hier betrachten. Einzelne der 47 Pfade können Sie hier anhören. |
Gemeinsam mit Steffen Höllein erarbeitet JM seit 2004 großformatige visuelle Kunstprojekte im Grenzgebiet zwischen Photographie und Videokunst, über die Sie hier Näheres erfahren.
Erik Schäffer und StW begegneten sich Mitte der neunziger Jahre in den snaredrumdurchzuckten Katakomben des damals noch kulturell fruchtbar brachliegenden Berliner Zentrums. Eine in die frühmorgendliche Dämmerung leuchtende blutige Braue des einen als Kollateralschaden allzu wilder Pirouetten des vom anderen gern gepflegten (und von ihm selbst auch so deklarierten) Hans-Huckebein-Tanzstils konnte dem Beginn der Freundschaft ebensowenig anhaben wie den wenig später beginnenden verschiedengestaltigen Kooperationen.
Für ein gemeinsames Projekt namens
(nach einem Titel der Cocteau Twins) entstand ein gutes Dutzend Tracks. Der gemeinsame Enthusiasmus für die damals florierenden Formen elektronischer Tanzmusik führte dennoch bald in verschiedene Richtungen. Doch sollten sich auch später immer wieder Gelegenheiten zur Zusammenarbeit ergeben.
Einen kleinen Überblick über die damalige Kooperation bietet der nebenstehend anhörbare Mix aus einigen der
-Tracks.
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OOMINGMAK demo mix [16:31] |
Heute arbeitet ES als Produzent und Komponist elektronischer Tanzmusik — hauptsächlich mit dem Projekt MONOSURROUND, über das Sie hier Aktuelles lesen, hören und sehen können.
Weitere Arbeiten von FSH finden Sie u.a. auf seiner Facebook-Seite.