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für Sopransaxophon und Zuspiel

(mit Video von Jesko Marx ad lib.)

  2002  

Besetzung: Sopransaxophon

+Tontechnik [DETAILS]

  ~7’

 

 

text

 

 

zigzag2death ist eine Solofassung von

– dem zweiten Satz von .

Das Zuspiel enthält lediglich die anderen fünf Instrumentalparts des Vorlagesatzes. Wie in allen Sätzen von zigzag ist ein möglichst breites Stereoklangbild (hier also des Zuspiels) mit deutlicher Kanaltrennung von essentieller Bedeutung.

 

 

 

 

 

Uraufführung: 03.04.2004, Berlin (BKA), Jan Schulte-Bunert. Weitere Aufführungen.

 

 

Das Zuspiel ist stereo und muss auch vom Solisten jederzeit gut gehört werden können. Bei einer Aufführung mit Videoprojektion ist das Zuspiel die Tonspur des Videos.

Der Solist muss unbedingt zentral positioniert werden. Kann im Falle von Aufführungen mit Video die Projektionsfläche aus Platzgründen nicht über demselben platziert werden, ist auch eine Aufstellung des Solisten in der Mitte hinter dem Publikum möglich.

 

 

Die kompositionstechnischen Details entsprechen denen von

.

 

 

 

 

 

Sechs Takte aus der Bleistiftpartitur zu zigzag2death:

Stephan Winkler: zigzag, 2.Satz, handschriftliche Partiturseite